Tolle Veranstaltung an der Hochschule Niederrhein. Danke an Frau Dr. Sandra Laumen für die klasse Moderation. Wir haben sehr viel mitnehmen können. Gerade auch im Hinblick auf unsere Selbstbehauptung/Selbstverteidigung Kurse.
Auch im Anschluss der Veranstaltung haben wir noch interessante Gespräche führen können.
Erfolgreicher Abschluss unseres Selbstverteidigungskurses für Frauen an der Hochschule Niederrhein!
Drei intensive und lehrreiche Tage liegen hinter uns, in denen wir nicht nur effektive Selbstverteidigungstechniken vermittelt haben, sondern auch wichtige rechtliche Aspekte wie Notwehr und Nothilfe besprochen haben. Ebenso wurde das Thema Vermeidungsstrategien in den Focus gestellt.
Es war uns eine Freude, mit den motivierten Studentinnen und Mitarbeiterinnen der Hochschule zu arbeiten. Euer positives Feedback zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmerinnen für ihr Engagement und ihren Mut! Wir hoffen, dass ihr das Gelernte nie anwenden müsst, aber wenn, doch wisst ihr nun, dass ihr stark sein könnt.
Wir möchten betonen, dass solche Kurse kein regelmäßiges Training ersetzen können. Kontinuierliches Training stärkt nicht nur die Technik, sondern auch das Selbstbewusstsein und die körperliche Fitness. Unser Ziel war es, zu zeigen, dass jede Frau stärker ist, als sie vielleicht denkt. Ihr habt bewiesen, dass in jeder von euch eine starke Kämpferin steckt!
Bleibt stark und selbstbewusst! Wir freuen uns schon auf den nächsten Kurs.
Vielen Dank auch an Frau Sandra Laumen für das in uns gesetzte Vertrauen.
In Mönchengladbach nimmt ein wegweisendes Projekt zur Selbstverteidigung für Menschen mit Beeinträchtigung seinen Lauf. Der gemeinnützige Verein empty hands e.V. hat in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein ein speziell zugeschnittenes Konzept entwickelt. Dieses fokussiert sich nicht nur auf die Vermittlung von Selbstverteidigungstechniken, sondern integriert auch alltägliche Situationen und Orte, an denen Übergriffe stattfinden können, in das Training. Damit wird ein umfassender Ansatz zur Stärkung von Menschen mit Beeinträchtigung im Bereich der Selbstverteidigung verfolgt.
Eine beeindruckende Unterstützung erhielt das Projekt von der Firma Lettermann, einem namhaften Anbieter unter anderem für Mobilitätshilfen, der einen speziell angepassten Rollstuhl kostenlos zur Verfügung stellte. Dies verdeutlicht das Engagement des Unternehmens für soziale Projekte und die Förderung der Inklusion.
Der erste Vorsitzende von empty hands e.V., Frank Pfennig und der Geschäftsführer Stephan Böcker nahmen den Rollstuhl von Andreas Frank, Prokurist und Teil der Geschäftsleitung und Roman Rockstein, Bereichsleiter Firmenauftragszentrale der Firma Lettermann, entgegen. Pfennig erklärte: „Unser Hauptziel ist es, durch praktische Erfahrungen im Rollstuhl, die besonderen Bewegungsmöglichkeiten und Einschränkungen zu verstehen. Auf dieser Grundlage wählen wir passende Techniken aus dem Kenpo aus und modifizieren sie entsprechend, um sie für unsere Teilnehmenden optimal nutzbar zu machen.“
Das Projekt wird durch den Verein empty hands e.V. in Kooperation mit dem BereichDiversität und Hochschulsport an der Hochschule Niederrhein durchgeführt. Es umfasst mehrtägige Seminare, in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Selbstverteidigungstechniken erlernen. Diese Initiative steht beispielhaft für Inklusion und die Stärkung von Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit. Sie demonstriert, dass durch die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure positive Veränderungen in der Gesellschaft erreicht werden können.
Für weitere Informationen zum Projekt und den Seminaren wenden Sie sich bitte an empty hands e.V., Frank Pfennig unter info@empty-hands.de und an die Hochschule Niederrhein, Diversität und Hochschulsport unter hochschulsport@hs-niederrhein.de.
Foto: Lettermann – Projekt empty hands e.V. Kenpo Mönchengladbach
Es war ein tolles Wochenende. Allen Teilnehmern und allen Instruktoren ein dickes Dankeschön. Keine Missgunst, keine Politik. Einfach nur Kenpo. Wir sind stolz ein Teil dieser Kenpo Familie zu sein. Wir sehen uns 2025.
Impressions – 6th International Friendship Kenpo Camp 2024
It was a great weekend. A big thank you to all participants and instructors. No ill-will, no politics. Just kenpo. We are proud to be part of this Kenpo family. See you in 2025.
Hier sind einige gängige Missverständnisse über Selbstverteidigung und die Unterschiede zwischen Kampfkunst und Kampfsport:
Missverständnis: Selbstverteidigung bedeutet immer physische Gewalt. Realität: Selbstverteidigung umfasst nicht nur physische Techniken, sondern auch die Vermeidung von Konflikten und die Entwicklung von mentaler Stärke. Der erste Schritt in der Selbstverteidigung besteht darin, potenzielle Gefahrensituationen zu erkennen und zu vermeiden.
Missverständnis: Kampfkunst und Kampfsport sind dasselbe. Realität: Kampfkunst und Kampfsport haben Gemeinsamkeiten, aber es gibt wichtige Unterschiede. Kampfkunst konzentriert sich oft auf die Entwicklung von Fähigkeiten, die über die Selbstverteidigung hinausgehen, wie z.B. spirituelle Entwicklung und philosophische Aspekte. Kampfsport hingegen legt den Schwerpunkt auf den sportlichen Wettkampf und das Erreichen von sportlichen Zielen.
Missverständnis: Nur Menschen mit viel körperlicher Stärke können sich erfolgreich verteidigen. Realität: Selbstverteidigungstechniken können von Menschen jeden Alters und Geschlechts erlernt und angewendet werden. Es geht weniger um körperliche Stärke als vielmehr um Technik, Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, unter Stress zu handeln.
Missverständnis: Selbstverteidigungstraining macht Menschen aggressiver. Realität: Ein gutes Selbstverteidigungstraining betont oft Deeskalation und den Einsatz von Gewalt als letztes Mittel. Es zielt darauf ab, Konflikte zu vermeiden und Menschen dazu zu befähigen, sich nur dann zu verteidigen, wenn es unvermeidlich ist.
Missverständnis: Ein kurzes Selbstverteidigungstraining reicht aus, um sich effektiv zu verteidigen. Realität: Selbstverteidigung erfordert kontinuierliches Training und Übung, um effektiv zu sein. Ein kurzes Training kann zwar grundlegende Techniken vermitteln, aber regelmäßiges Training ist entscheidend, um die Fähigkeiten aufrechtzuerhalten und zu verbessern.
Zusammenfassend haben Kampfkunst und Kampfsport gemeinsam, dass sie Kampftechniken lehren, aber sie unterscheiden sich in ihren Zielen, Schwerpunkten und Methoden. Selbstverteidigung ist ein breiteres Konzept, das nicht nur physische Fähigkeiten, sondern auch mentale und verhaltensorientierte Aspekte umfasst. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Selbstverteidigung nicht nur eine Frage physischer Stärke ist, sondern auch eine Frage von Wissen, Vorbereitung und vernünftigem Handeln.
Im November waren wir zur Kenpo Arena Meisterschaften und zu den Seminaren in Madrid, Spanien. 2 tolle Tage voller Kenpo unter Freunden. Unseren spanischen Freuden ein herzliches Dankeschön für die Gastfreundschaft und die unvergessliche Zeit.
In November we were in Madrid, Spain for the Kenpo Arena Championships and Seminars. 2 great days full of Kenpo among friends. A big thank you to our Spanish friends for the hospitality and the unforgettable time.
Wir bauen ab sofort eine neue Kenpo Karate Beginner Class auf.
Kenpo Karate gehört zu den Kampfkünsten und stellt eine effektive und leicht zu erlernende Form der Selbstverteidigung dar.
Es dient aber nicht nur zur Selbstverteidigung, sondern tut auch was für eure körperliche und mentale Gesundheit.
Das Kenpo Karate Training fördert das Zusammenspiel von Sinnesorganen, Gehirn und Gliedmaßen und verbessert die Motorik und die Koordination des eigenen Körpers.
Kenpo Karate ist gleichermaßen für Frauen und Männer geeignet.
Lust auf ein mehrwöchiges, kostenloses Kenpo Karate Probetraining? Kein Problem, jetzt einfach einen Termin vereinbaren. Wir freuen uns darauf dich persönlich kennenzulernen.
Kenpo Karate lernen bei empty hands eV in Mönchengladbach
Was für ein tolles Wochenende mit unserem Head Coach 7th degree Black Belt Mr. Matt Snell und seiner Assistentin 3rd degree Black Belt Ms. Amber Lovelock aus Exeter, England.
Am Samstag fand das Grading statt. Wir gratulieren herzlich unserem neuen 2nd degree Black Belt Mr. Serge N´Silu, unseren 4 neuen 2nd Brown Belts Janosch Bielski, Dennis La Bouchardiere, Lars Schaath und Frank Pfennig, unserem neuen Orange Belt Stephan Böcker und unserem Yellow Belt Uwe Großmann.
Zu den nachfolgenden Seminaren waren neben einem Teil unserer Mitglieder auch unsere Freunde aus Belgien, aus dem Club von Gunther Groenstein und aus Berlin, aus dem Club von Kathrin Francke mit dabei.
Es war sehr schön, dass endlich wieder etwas Normalität einkehren konnte und ein Teil der Kenpo Familie zusammengekommen ist.
What a great weekend with our Head Coach 7th degree Black Belt Mr. Matt Snell and his assistant 3rd degree Black Belt Ms. Amber Lovelock from Exeter, England.
The grading took place on Saturday. Congratulations to our new 2nd degree Black Belt Mr. Serge N’Silu, our 4 new 2nd Brown Belts Janosch Bielski, Dennis La Bouchardiere, Lars Schaath and Frank Pfennig, our new Orange Belt Stephan Böcker and our Yellow Belt Uwe Großmann.
In addition to some of our members, our friends from Belgium, from Gunther Groenstein’s club, and from Berlin, from Kathrin Francke’s club, also attended the following seminars.
It was very nice that finally some normality could return and a part of the Kenpo family came together.
Kenpo Wochenende mit Mr. Matt Snell, 7th degree Black Belt
Endlich konnte der für dieses Jahr geplante Selbstbehauptungskurs an der Hochschule Niederrhein in Krefeld stattfinden. Corona bedingt wurde die Theorie (Was bedeutet Selbstverteidigung, was ist Notwehr, Nothilfe und Notwehrüberschreitung, Kriminalstatistik etc) in einem 90-minütigen Online Kurs abgehalten.
Der praktische Teil wurde dann an drei Tagen, in 3 Wochen im September, mit insgesamt 540 Minuten intensiven Training absolviert. Hier standen neben Techniktraining, Pratzentraining, Partnerübungen, Befreiungstechniken auch Vermeidungsstrategien und der Einsatz von sinnvollen Hilfsmitteln auf dem Programm.
Uns als Verein hat das sehr viel Spaß gemacht und das Feedback der Teilnehmerinnen ist durchweg positiv. Wir freuen uns auf weitere Kurse.
Selbstbehauptungskurs September 2021 – Flaming Fist Kenpo- empty hands e.V.
• Der Mitgliedsbeitrag für aktive Erwachsen beträgt 290,- € im Jahr.
• Der Mitgliedsbeitrag für aktive Kinder/Jugendliche/Studenten beträgt 145,- € im Jahr.
• Der Mitgliedsbeitrag für Familien (1 Erwachsener/2 Kinder/Jugendliche) beträgt 490,- € im Jahr.
Passive Mitglieder zahlen 50,- € im Jahr. Eine Aufnahmegebühr wird bei uns nicht fällig.
In allen Mitgliedsbeiträgen ist eine Unfallversicherungen für das gemeinsame Kenpo Training, intern angebotene Seminare und für alle empty hands e.V. Veranstaltungen enthalten.
Grundsätzlich bieten wir allen Interessierten ein 14-tägiges kostenloses Probetraining nach Absprache an.
Das 1. Theorie Online Modul S1 für den Selbstbehauptungskurs der Fachhochschule Niederrhein war ein voller Erfolg. 36 Teilnehmerinnen haben an dem Kurs teilgenommen.
Jetzt freuen wir uns auf die kommenden Praxis Module P1, P2 und P3 auf der Matte. Wir hoffen , dass die Inzidenz weiter sinkt. Das entsprechende Hygienekonzept steht jedenfalls.
Weitere offene Kurse zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung sind in Planung.
Die Corona-Pandemie hat viele Sportvereine an den Rand der Existenz gebracht. Viele Mitglieder haben die Vereine gleich ganz verlassen. Nicht so beim Kenpo-Karate-Verein „empty hands e.V.“ in Mönchengladbach. Hier konnten sogar Mitglieder dazugewonnen werden. Einen Grund für den Erfolg sieht der erste Vorsitzende und Gründer des Vereins, Frank Pfennig, in dem attraktiven Alternativprogramm, das der Verein mehrmals in der Woche online anbietet. Ein weiterer Grund liegt in der Einzigartigkeit der Kenpo-Kampfkunst. Dabei handelt es sich um eine effektive Selbstverteidigung, die zugleich Körperbewusstsein, Konzentration, Geduld und Ausdauer fördert. Diesen Kriterien kommt gerade in Zeiten von Corona besondere Bedeutung zu. Denn das Training vereint Körper und Geist und sorgt so nicht nur für mehr körperliche Fitness, sondern auch für Harmonie und Ausgeglichenheit.
Der Kenpo-Begriff steht ursprünglich für den chinesischen Faustkampf. Auswanderer brachten diese Art des Kampfsports 1937 mit nach Hawaii. Dort mischte William Chow Kenpo-Techniken mit Kung Fu-Techniken. Daraus entwickelte Ed Parker, ein Schüler Chows, eine eigene Kampfsportart, in dem er Techniken aus dem Boxen, Ringen und Kali, einer philippinischen Kampfkunst, integrierte und sie durch wissenschaftliche Erkenntnisse ergänzte. Das „American Kenpo-Karate“ war geboren. Der Kenpo-Karate-Verein „empty hands e.V.“ Mönchengladbach betreibt Kenpo-Karate, das ursprünglich von Ed Parker entwickelt und unter anderem von Senior Professor Matt Snell mit seinem „Flaming Fist Kenpo“ weiterentwickelt wurde. Der Verein ist Mitglied der Internationalen Kenpo Karate Association Europa (IKKA) sowie im Deutschen Karate Verband, im Landessportbund Nordrhein-Westfalen und im Stadtsportbund der Stadt Mönchengladbach. Außerdem vertritt er die „Flaming Fist Kenpo Martial Arts Academy“ in Deutschland. Ihr Inhaber ist der englische Senior Professor Matt Snell aus Exeter in England.
Kenpo-Karate ist kein Kampfsport, sondern eine Kampfkunst, die den gesamten Menschen im Blick hat. Sie trainiert Körper und Geist gleichermaßen, verbindet Gleichgewicht und Harmonie. Ein Kenpo-Kampfkünstler soll in erster Linie „Meister über sich selbst“ werden, wie Kenpo-Karate-Begründer Ed Parker einst erläuterte. Das Training vermittelt effektive Verteidigungs-Techniken für die häufigsten Angriffsarten in natürlichen Bewegungsabläufen. Durch das Zusammenspiel von Sinnesorganen, Gliedmaßen und Gehirn wird die Gesamtmotorik des Körpers verbessert, das Selbstvertrauen gestärkt und Wohlbefinden und Gesundheit gefördert.
Einmal im Jahr treffen sich hochrangige Kenpoisten aus aller Welt in Mönchengladbach zum „International Friendship Kenpo-Camp“ (IKFC). „empty hands e.V.“ hat diese Veranstaltung 2018 ins Leben gerufen, um die Elite der Kenpo-Kampfkunst an den Niederrhein zu holen. „Wir wollen von den Besten lernen“, erläutert Frank Pfennig das Engagement von „empty hands Flaming Fist Kenpo Germany“. Nicht zuletzt soll durch diese Veranstaltung auch die Kenpo-Kampfkunst bekannter gemacht werden. In diesem Jahr musste das internationale Freundschaftstreffen Corona bedingt leider ausfallen.
Durch die zahlreichen internationalen Verbindungen, unter anderem auch als Stützpunkt der „Flaming Fist Kenpo Germany“, ist es dem Verein möglich, seinen Mitgliedern ein attraktives Online Training anzubieten. Zwei- bis dreimal in der Woche findet das sorgfältig strukturierte Online Training mit wechselnden internationalen Instruktoren statt. „Wir erfahren hierbei auch eine wertvolle Unterstützung von unserem Head Coach, Matt Snell“, betont Frank Pfennig. Senior Professor Matt Snell veranstaltet regelmäßig ein Training für Trainer. Inzwischen wurden über 300 Technik-Videos aufgezeichnet. Diese Videos stehen allen Mitgliedern zur Verfügung. Auch nach Ende der Pandemie will der Verein das Online Training mit internationalen Kenpo-Meistern anbieten. „Dann wieder mit den Mitgliedern auf der Matte und auf einem Großbildschirm zugeschalteten Instruktoren“, so der Vereinsvorsitzende. Frank Pfennig und das zertifizierte Trainerteam sehen den Verein nicht zuletzt dank der internationalen Verbindungen für die Zukunft gut aufgestellt. Und zu dieser Zukunft werden auch nach Ende der Pandemie immer wieder mal Videokonferenzen in Verbindung mit Technik-Videos gehören. Sie haben sich in den Monaten des Lockdowns als wahres Erfolgsmodell für den Verein erwiesen.
Mit beginn des 1. Lockdowns haben wir neben den beiden wöchentlichen Online Trainings, jeweils Freitags ein internationales Online Training/Seminar organisiert, zu dem auch nicht Mitglieder eingeladen waren.
Wir möchten uns für die großartige Unterstützung u.a. bei Mr. Angelo Collado, Mr. Marcel de Jong, Mr. Sibora Chan, Mr. Montaser Nuwar, Mr. Larry Kongaika, Mr. Carlo Antonelli, Mr. Paul Jones, Mrs. Kathrin Franke und Mr. Matt Snell herzlich bedanken.
Viele Kenpoisten aus aller Welt haben an diesen Sessions teilgenommen, um mit uns zu trainiere und sich auszutauschen. Über das tolle Feedback haben wir uns sehr gefreut und hoffen, dass wir uns bald auch alle wieder persönlich auf der Matte sehen.
Regular Zoom Online Trainings With the beginning of the 1st lockdown, we organised an international online training/seminar on Fridays in addition to the two weekly online trainings, to which non-members were also invited.
We would like to thank Mr. Angelo Collado, Mr. Larry Kongaika, Mr. Marcel de Jong, Mr. Sibora Chan, Mr. Montaser Nuwar, Mr. Carlo Antonelli, Mr. Paul Jones, Mrs. Kathrin Franke and Mr. Matt Snell for their great support.
Many Kenpoists from all over the world participated in these sessions to train and exchange with us. We were very happy about the great feedback and hope that we will all meet again soon on the mat.