An dieser Stelle möchten wir uns beim Extratipp, dem Guru Magazin und dem Lokalboten herzlich bedanken. Gemeinnützige Vereine sind auf diese Unterstützung, durch die hiesigen Medien, immer wieder angewiesen.
Hawaiianische Kampfkunst in der Vitusstadt trainieren
Der Mönchengladbacher Kampfkunstverein empty hands e.V. vertritt in Deutschland die internationale Flaming Fist Martial Kenpo Martial Arts Academy. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist, die Kampfkunst Kenpo bekannter und attraktiver zu machen.
Kampfkunst und Gemeinnützigkeit verbinden: Das ist das Ziel, dass der empty hands e.V. Flaming Fist Kenpo aus Mönchengladbach verfolgt. „Die Kampfkunst Kenpo geht auf der Hawaiianer Ed Parker zurück. Er hat sein System aus vielen verschiedenen asiatischen und europäischen Kampfkünsten zusammengesetzt und von überall her die Elemente zusammengezogen, die ihm praktisch und nützlich erschienen, und mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengesetzt. Zudem enthält American Kenpo Einflüsse aus der chinesischen, japanischen, okinawanischen, hawaiischen und amerikanischen Kultur“, erklärt Vereinsgründer und -vorstand Frank Pfennig. Das Ziel sei, in Mönchengladbach die Kampfkunst Kenpo bekannter und attraktiver zu machen und Menschen diese besondere Kampfkunst näher zu bringen. „Daher verfolgen wir auch keine wirtschaftlichen Interessen, sondern haben uns gemeinnützig organisiert. Wir wollen die Sache fördern und sehen die Vereinsführung als reine ehrenamtliche Tätigkeit.“
Das Besondere: Der empty hands e.V. vertritt in Deutschland die Flaming Fist Martial Kenpo Martial Arts Academy aus Exeter in England. Diese wird vom englischen Großmeister Matt Snell (siebter Dan Kenpo Karate) geleitet. Seine Kenpo-Trainingsmethoden werden in Deutschland, Belgien, Niederlanden, Spanien, England und Guernsey erfolgreich eingesetzt. Durch diese Vernetzung verfügen die Trainer des Vereins über eine sehr hohe Qualität im Kenpo Karate und werden regelmäßig in England und vor Ort in Mönchengladbach von Matt Snell und seinen Meisterschülern weitergebildet. „Alle leitenden Trainer sind im Besitz der C-Trainer-Lizenz des Landessportbundes. Einige erwerben derzeit die B-Trainer-Lizenz, um in Zukunft auch die Gesundheitsthemen wie die Prävention bedienen zu können“, sagt Frank Pfennig.
Jährlicher Höhepunkt ist das International Friendship Kenpo Camp (IKFC) in Mönchengladbach. Die Organisatoren stellen sich mit dem IKFC in eine große Tradition, die der Gründer des American Kenpo in Deutschland, Rainer Schulte, ins Leben gerufen hat. Schon Rainer Schulte hat die Elite des American Kenpo an den Niederrhein geholt. An dem Camp nehmen regelmäßig hochrangige Kenpoisten aus der ganzen Welt teil. „Wir wollen ermöglichen, von den Besten zu lernen und die Begeisterung für American Kenpo in Deutschland weiter entfachen. Unser Anspruch auch des vierten Camps ist es, eine wiederkehrende, ständig wachsende Veranstaltung auf hohem Niveau mit internationaler Reichweite aufzubauen“, betont Frank Pfennig.
In der Zeit des Corona-bedingten Lockdowns hat der Verein den Trainingsbetrieb durch Videokonferenzen aufrechterhalten. Dabei ist es dem Verein gelungen, Kenpoisten mit den höchsten Graduierungen im Kenpo aus den USA, England, Spanien, Irland und den Niederlanden als Instruktoren zu gewinnen. Einmal im Monat soll diese Form des Trainings beibehalten werden. dazu hat der Verein im Trainingsraum (Dojo) eine entsprechende Video-Präsentationstechnik installiert.
Der Kampfkunstverein ist Mitglied der IKKA Europe (International Kenpo Karate Association Europa), Mitglied im Deutschen Karate Verband e.V., Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. und Stadtsportbund der Stadt Mönchengladbach.
Pressekontakt
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Pressespiegel
http://guru-mg.com/2020/07/21/hawaiianische-kampfkunst-in-der-vitusstadt-trainieren/
https://www.openpr.de/news/1094647/Hawaiianische-Kampfkunst-in-der-Vitusstadt-trainieren.html
Printausgabe Extra Tipp vom 26.07.2020
https://secure.wi-paper.de/book/read/id/0002ECBFE89A1504